Ich bin zwar keine freie Kreative, sondern "nur" Beraterin, aber mein Bisschen Kreativität drückt sich in meinem Content aus, von dem ich gern viel mehr machen würde.
Für das, was uns wirklich Spaß macht, bleibt gefühlt immer zu wenig Zeit. Dabei habe ich schon meinen Mann, der sich für mich um Steuern und Buchhaltung kümmert.
Ich versuche, mir den Freitagnachmittag freizuhalten für Sachen, auf die ich Lust habe. Klappt nicht immer, aber oft.
Ich fühle mit Dir. (Und liebe Grüße an Deinen Mann, das ist wirklich toll von ihm!)
Aber seltsam, oder, dass wir heutzutage nicht viel Zeit haben für das, was Spaß macht - dabei sollte es doch eigentlich so sein, dass uns all die Geräte und Computer so einige der schnöden Aufgaben abnehmen, damit wir mehr Zeit für Schönes haben?
Weißt Du, ich denke gerade darüber nach, ob unser Fehler nicht darin liegt, Kategorie 1 Arbeit mit Kategorie 2 Arbeit zu vergleichen. Da hat die Kategorie 1 natürlich schlechte Karten.
Das sieht doch aber anders aus, wenn wir die Kategorie 1 mit einem Angestelltenjob vergleichen (obwohl meine damals ziemlich in Ordnung waren). Wenn ich das so sehe, dann sind eigentlich alle Aspekte meiner Arbeit (außer dem Admin-Kram) das, was ich mir ausgesucht habe und was ich mir wieder aussuchen würde.
So ganz löst es das Problem nicht. Aber es sieht besser aus.
Ja, naja, also wie gesagt, ich weiß ja, dass ich mir diesen Job ausgesucht habe, und ich versuche ja auch, wirklich nur Aufträge anzunehmen, die mir grundsätzlich Spaß machen. Es ist ja keine eklige Arbeit oder so. 😉 Aaaaaber: Wenn ich unendlich viel Geld hätte, würde ich sie eben nicht machen. Doch das ging mir bei meinen Angestelltenjobs genauso. Insofern ist das schon alles fair und gerecht und okay.
Ich würde mir nur wünschen, dass ich mir selbst etwas mehr Zeit für meine eigene kreative Arbeit einräumen würde. Sie nur ein bisschen mehr priorisieren. Das ist eigentlich der Punkt. 😊
Wie inspirierend und klug dieser Artikel ist. Danke dafür. Ich struggele aktuell mit genau deinen Problemen und suche noch nach dem passenden Weg, Punkt 2 in meinem Leben das für mich richtige Maß einzuräumen. Die Brötchen wollen eben leider auch bezahlt werden. Ich sende ganz viel Energie und Kreativität an alle, die hier mitlesen!
Vielen lieben Dank, Kathrin! Und es freut mich sehr, dass es (mindestens) eine Gleichgesinnte da draußen gibt... Also viel Glück und Erfolg beim Ausbalancieren. Ich habe mir heute einen Tag NUR für kreative Arbeit freigehalten. Mal schauen, ob ich das durchhalte. ;-)
Dankeschön, dein Beitrag hat mich grad richtig gepusht. Bin ich also nicht die Einzige ohne "Stundenplan", ich folge dem Flow und meinem inneren Rhythmus.
Ich fühle so mit Dir.
Ich bin zwar keine freie Kreative, sondern "nur" Beraterin, aber mein Bisschen Kreativität drückt sich in meinem Content aus, von dem ich gern viel mehr machen würde.
Für das, was uns wirklich Spaß macht, bleibt gefühlt immer zu wenig Zeit. Dabei habe ich schon meinen Mann, der sich für mich um Steuern und Buchhaltung kümmert.
Ich versuche, mir den Freitagnachmittag freizuhalten für Sachen, auf die ich Lust habe. Klappt nicht immer, aber oft.
Ich fühle mit Dir. (Und liebe Grüße an Deinen Mann, das ist wirklich toll von ihm!)
Aber seltsam, oder, dass wir heutzutage nicht viel Zeit haben für das, was Spaß macht - dabei sollte es doch eigentlich so sein, dass uns all die Geräte und Computer so einige der schnöden Aufgaben abnehmen, damit wir mehr Zeit für Schönes haben?
Irgendwie hat das noch nicht so ganz geklappt. 🤔
Weißt Du, ich denke gerade darüber nach, ob unser Fehler nicht darin liegt, Kategorie 1 Arbeit mit Kategorie 2 Arbeit zu vergleichen. Da hat die Kategorie 1 natürlich schlechte Karten.
Das sieht doch aber anders aus, wenn wir die Kategorie 1 mit einem Angestelltenjob vergleichen (obwohl meine damals ziemlich in Ordnung waren). Wenn ich das so sehe, dann sind eigentlich alle Aspekte meiner Arbeit (außer dem Admin-Kram) das, was ich mir ausgesucht habe und was ich mir wieder aussuchen würde.
So ganz löst es das Problem nicht. Aber es sieht besser aus.
Ja, naja, also wie gesagt, ich weiß ja, dass ich mir diesen Job ausgesucht habe, und ich versuche ja auch, wirklich nur Aufträge anzunehmen, die mir grundsätzlich Spaß machen. Es ist ja keine eklige Arbeit oder so. 😉 Aaaaaber: Wenn ich unendlich viel Geld hätte, würde ich sie eben nicht machen. Doch das ging mir bei meinen Angestelltenjobs genauso. Insofern ist das schon alles fair und gerecht und okay.
Ich würde mir nur wünschen, dass ich mir selbst etwas mehr Zeit für meine eigene kreative Arbeit einräumen würde. Sie nur ein bisschen mehr priorisieren. Das ist eigentlich der Punkt. 😊
Wie inspirierend und klug dieser Artikel ist. Danke dafür. Ich struggele aktuell mit genau deinen Problemen und suche noch nach dem passenden Weg, Punkt 2 in meinem Leben das für mich richtige Maß einzuräumen. Die Brötchen wollen eben leider auch bezahlt werden. Ich sende ganz viel Energie und Kreativität an alle, die hier mitlesen!
Vielen lieben Dank, Kathrin! Und es freut mich sehr, dass es (mindestens) eine Gleichgesinnte da draußen gibt... Also viel Glück und Erfolg beim Ausbalancieren. Ich habe mir heute einen Tag NUR für kreative Arbeit freigehalten. Mal schauen, ob ich das durchhalte. ;-)
Na, dann sende ich gleich nochmal soviel kreative Energie. <3
Dankeschön, dein Beitrag hat mich grad richtig gepusht. Bin ich also nicht die Einzige ohne "Stundenplan", ich folge dem Flow und meinem inneren Rhythmus.
Oh wie schön, das freut mich, eine Gleichgesinnte zu treffen! Eine schöne undurchplante Woche wünsche ich Dir. :-)